FREIGESPROCHEN

Eine Bearbeitung des Stücks „Der Jüngste Tag“ von Ödön von Horváth
Eine mittelgroße Ortschaft, Mitte der 1930er Jahre. Eine scheinbare Normalität voller sozialer Zwänge und Nöte. Der Bahnhofsvorsteher Hudetz wird verehrt. Fremde und Zugezogene werden boykottiert. Dann die Katastrophe: Ein Schnellzug rast in einen Güterzug, es gibt Tote und Verletzte. Wurde das Signal rechtzeitig auf Rot gestellt? Und wer will überhaupt wissen, was wirklich passiert ist?
Einlass: 19:00 Uhr
Dauer: ca. 1,5 h